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Federkernmatratzen

Grundinformation

Die Lösung, wenn kein Lattenrost möglich ist.

Oft passiert es das die Matratze von unten nicht belüftet werden kann. Sei es durch Kastenbetten, übervolle Bettzeugräume, Betten ohne Hinterlüftung, Hochbetten mit Holzplatten als Grundträger. all diese Konstruktionen haben eines gemeinsam. Es kann die Matratze von unten nicht richtig auslüften. Die in der Nacht aufgenommene Feuchtigkeit kann dann tagsüber nicht mehr an die Raumluft abgegeben werden und es kommt zu Schimmelbefall.

Das gilt für alle Arten von feuchtigkeitsundurchlässigen Schichten.

Die richtige Konsequenz muss daher lauten, durch einen Lattenrost und ausreichende Hinterlüftung dafür zu sorgen, das die Matratze täglich ordentlich auslüften kann.

Ist dies, aus welchen Gründen auch immer, nicht, oder nur mangelhaft möglich, sollten Sie auf jeden Fall zu einer Federkernmatratze greifen.

Der Federkern unterbricht die Möglichkeit eines Feuchtigkeitsstaues an der Unterseite der Matratze. Durch den "Luftpolster" in der Mitte sorgen Sie selber durch die Benützung für einen ausreichenden Luftaustausch innerhalb des Bettes. Tagsüber sollten Sie die Bettdecke zurückschlagen um auch den Auflagen an der Oberseite die Möglichkeit zur Regeneration zu geben.

Wichtig sind weiters mechanisch strapazierfähige Auflagen auf dem Federkern. Schaumstoff ist dafür denkbar ungeeignet. Da die einzelnen Federn in der Nacht bewegt werden. Diese schneiden sich wie Scheren durch den Schaum, und man liegt nach 1 - 2 Jahren direkt auf dem Federkern.

Nehmen Sie sich Zeit für einen Besuch in unserem Schauraum.
Wir beraten Sie gerne.

Federkernmatratze Typ 7

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